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Versicherungsschutz bei Cyberrisiken

Die Gefahren aus dem Internet absichern

Für Unternehmen spielt das Internet eine zunehmend wichtiger werdende Bedeutung, doch mit der Nutzung des weltweiten Netzes gehen auch Risiken einher. Gerade heutzutage, in denen die Hackerangriffe auf die Unternehmensserver immer häufiger werden, muss ein Unternehmen Überlegungen zur Minimierung des Risikos anstellen. Auch Privatmenschen müssen sich nahezu zwangsläufig mit dieser Thematik auseinandersetzen, da die Internetnutzung zum Alltag gehört. Die Cyberversicherung ist für die Absicherung dem reinen Grundsatz nach ein guter Ansatz. Lesen Sie weiter, um alle wichtigen Informationen rund um die Thematik der Cyberversicherung zu erfahren.

Das Wichtigste in Kürze


  • Wachsende Bedeutung des Internets: Mit der zunehmenden Nutzung des Internets steigt auch das Risiko von Cyberangriffen, was für Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen relevant ist.
  • Definition von Cyberversicherungen: Cyberversicherungen bieten Schutz gegen Schäden, die durch Internetkriminalität entstehen, und ähneln in ihrer Funktionsweise herkömmlichen Versicherungen.
  • Entwicklung der Cyberversicherungen: Anfangs waren diese Versicherungen hauptsächlich für Unternehmen konzipiert, mittlerweile sind sie auch für Privatpersonen zugänglich.
  • Leistungsumfang der Cyberversicherungen: Zu den Leistungen gehören unter anderem die Unterstützung bei Rufschädigung und Cybermobbing, wobei der Umfang je nach Versicherungspaket variiert.
  • Komplexität bei Versicherungsfragen im Cyberbereich: Versicherungsfragen im Kontext von Cybergefahren können komplex sein, mit Herausforderungen wie unklaren Deckungsumfängen und strittigen Schadensfällen.
  • Anstieg von Cyberrisiken: Es gibt eine Zunahme von Cyberrisiken, die eine genaue Betrachtung der bestehenden Versicherungen und deren Deckung dieser Risiken erfordert.
  • Notwendigkeit einer individuellen Betrachtung: Die Entscheidung für eine Cyberversicherung hängt stark von individuellen Faktoren wie der Art der Internetnutzung ab.

Definition und Grundlagen der Cyberversicherung

Cyberrisiken versicherung - Probleme mit Versicherung vermeiden
(Symbolfoto: sommart sombutwanitkul /Shutterstock.com)

Die Cyberversicherung definiert sich als eine Versicherung, die sich gänzlich den Risiken der Onlinenutzung widmet und Schäden absichert, die im Zusammenhang mit Internetkriminalität entstehen. Von der reinen Funktionsweise unterscheidet sich die Cyberversicherung dabei nicht nennenswert von einer herkömmlichen Versicherung. Der Versicherungsnehmer zahlt eine vertraglich festgelegte Versicherungsprämie und erhält im Gegenzug Leistungen im Schadensfall.

Historische Entwicklung und heutige Relevanz

In der Anfangszeit der Cyberversicherungen richtete sich das Angebot der Versicherungsgeber vorwiegend an gewerbliche, mittelständische sowie große Unternehmen, da diese einem hohen wirtschaftlichen Risiko durch die Internetnutzung ausgesetzt sind. In der heutigen Zeit jedoch gibt es auch schon Versicherungsgeber, die privaten Nutzern einen Zugang zu den Versicherungspaketen gewährt. Das Angebot hat, in Anbetracht der immer größer werdenden Online-Bedrohungen, sowohl für Unternehmen als auch für Privatanwender eine hohe Relevanz.

Typische Leistungen einer Cyberversicherung

Zu den gängigen Leistungen einer Cyberversicherung gehört in erster Linie die Unterstützung in Fällen von Rufschädigung sowie Cybermobbing. Dies geschieht in Form einer ausführlichen Fallanalyse sowie die Löschung von Einträgen, die als problematisch eingestuft werden, unter Zuhilfenahme von Psychologen und Rechtsanwälten. Dieses Angebot richtet sich in erster Linie an Privatanwender. Für Unternehmen hingegen sind in erster Linie anderweitige Leistungen von Belang, bei denen die Versicherungsgeber ebenfalls Hilfeleistungen und finanzielle Unterstützungen anbieten. Der Umfang der Leistungen richtet sich dabei nach dem gewählten Versicherungspaket.

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Cyberrisiken und bestehende Versicherungsdeckungen

Im Verlauf der Zeit haben sich die Cyberrisiken merklich erhöht. Sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen ist daher die Überlegung, ob bereits bestehende Versicherungen diese Risiken abdecken und ob es Lücken gibt, von zunehmender Bedeutung geworden. Dies setzt allerdings voraus, dass ein genauer Überblick über die gängigsten Cyberrisiken sowie den bestehenden Versicherungen überhaupt vorhanden ist. Problematisch ist in diesem Zusammenhang jedoch der Umstand, dass sich die auf dem Markt vorhandenen Cyberversicherungen nur schlecht vergleichen lassen.

Übersicht über gängige Cyberrisiken

Die Vielfalt der Cyberrisiken ist dabei mittlerweile so breit gefächert, dass sie sowohl individuelle als auch kollektive Sicherheitsmaßnahmen erforderlich macht. Sie reichen von subtilen Sicherheitslücken bis hin zu hochkomplexen Bedrohungsszenarien, die ganze Systeme lahmlegen können. Dieses dynamische und allgegenwärtige Risikoumfeld erfordert eine kontinuierliche Aufmerksamkeit und Anpassung, um Schäden vorzubeugen und effektiv zu reagieren. Die Cybersicherheit ist daher nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein essenzieller Bestandteil der modernen Risikomanagementstrategien.

Zu den gängigsten Cyberrisiken gehören in erster Linie Virenangriffe sowie Identitätsdiebstähle. Mittels der sogenannten Malware verschaffen sich Unbefugte Zugang zu Rechnern oder Servern. Weitere Risiken sind die unbeabsichtigte Weitergabe von Viren, die auf anderen Rechnern Schäden verursachen. Auch beim Online-Shopping gibt es sehr viel Potenzial für Cyberrisiken.

Phishing

Phishing ist eine Form von Social Engineering und Betrug, bei der Angreifer Menschen dazu verleiten, sensible Informationen preiszugeben oder Malware wie Ransomware zu installieren. Phishing-Angriffe sind zunehmend ausgefeilt und spiegeln oft transparent die angegriffene Seite wider, sodass der Angreifer alles beobachten kann, während das Opfer auf der Seite navigiert. Phishing-Angriffe können über verschiedene Kanäle erfolgen, darunter E-Mail, SMS und sogar Telefonanrufe (bekannt als Vishing) .

Es gibt verschiedene Arten von Phishing-Angriffen, darunter Spear Phishing, bei dem personalisierte E-Mails verwendet werden, um eine bestimmte Person oder Organisation zu täuschen, und Whaling, bei dem hochrangige Führungskräfte mit maßgeschneiderten Inhalten angegriffen werden.

Ransomware-Angriffe

Bei einem Ransomware-Angriff werden die Daten auf einem IT-System verschlüsselt und eine Entschlüsselung wird erst gegen Zahlung eines Lösegelds in Aussicht gestellt. Immer öfter wird zusätzlich mit der Veröffentlichung der zuvor entwendeten Daten gedroht, um das Opfer zusätzlich unter Druck zu setzen. Ransomware-Angriffe können große und kleine Unternehmen treffen und die Auswirkungen treten unmittelbar nach dem Einsatz der Ransomware ein.

Ransomware ist für Kriminelle ein seit Jahren etabliertes Geschäftsmodell und aus Sicht des BSI einer der größten operativen Bedrohungen der Cybersicherheit. Die Qualität der Angriffe steigt stetig und sind diese erst einmal erfolgreich, sind Vorfallsreaktion und -aufarbeitung zeit- und kostenaufwendig.

Distributed Denial of Service (DDoS) Attacken

Bei einer Distributed Denial of Service (DDoS)-Attacke wird ein Server gezielt mit so vielen Anfragen bombardiert, dass das System die Aufgaben nicht mehr bewältigen kann und im schlimmsten Fall zusammenbricht. Bei der so genannten „verteilten DoS-Attacken“ kommt anstelle von einzelnen Systemen eine Vielzahl von unterschiedlichen Systemen in einem großflächig koordinierten Angriff zum Einsatz.

Es gibt verschiedene Formen einer DoS-Attacke, darunter Syn Flooding, bei dem ein Computersystem mit sogenannten SYN-Paketen bombardiert wird, und Mailbombing, bei dem eine Zieladresse mit Tausenden von Nachrichten bombardiert wird.

Sich vor solchen Angriffen zu schützen, ist schwer, weil der Zielrechner die Daten erst erhalten muss, um sie zu analysieren. Doch dann ist es bereits zu spät. Die Hacker selbst lassen sich nur schwierig aufspüren, da sie in den meisten Fällen mit gefälschten IP-Quelladressen arbeiten.

Diese verschiedenen Cyberrisiken verdeutlichen die Komplexität und Vielfalt der Bedrohungen im digitalen Raum und die Herausforderungen in der Versicherungsbranche. Ein besseres Verständnis dieser Risiken kann dazu beitragen, informierte Entscheidungen über die Notwendigkeit einer Cyberversicherung zu treffen.

Abdeckung von Cyberrisiken durch bestehende Versicherungen

Vielen Menschen ist der Umstand überhaupt nicht bewusst, dass etwa bereits bestehende Versicherungen schon gewisse Cyberrisiken abdecken. So decken die private Haftpflichtversicherung sowie die Hausratversicherung nebst der Krankenversicherung bereits zahlreiche Fallkonstellationen ab, die sich aus den Cyberrisiken heraus entwickeln. Es kommt immer ganz auf den Einzelfall an, da der Gesetzgeber einer Privatperson nicht jede Versicherung vorschreibt.

Lücken im Schutz durch Standardversicherungspolicen

Problematisch bei Standardversicherungspolicen ist stets der Umstand, dass sich der Versicherungsumfang nach dem Umfang des Versicherungsvertrages richtet. Hierbei gilt die Faustregel: Je größer der Versicherungsumfang, desto höher fällt auch die von dem Versicherungsnehmer zu zahlende Versicherungsprämie aus. Da viele Menschen hier sehr stark auf den wirtschaftlichen Aspekt achten, kann es vorkommen, dass sich Lücken im Schutz ergeben oder gewisse Versicherungen aus Kostengründen überhaupt nicht abgeschlossen werden.

Auch gibt es oft Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen. Einige Policen decken beispielsweise nur die ersten Maßnahmen ab und schließen längerfristige Wiederherstellungskosten vollständig aus. Es ist auch rechtlich nicht geklärt, inwieweit Deckungsausschlüsse für „Krieg“ den Versicherungsschutz für Cyberangriffe, die im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen stehen, begrenzen. Da Cyberversicherungen verschiedene Risiken und sowohl Eigen- als auch Drittschäden decken, kann es zu Überschneidungen mit anderen Versicherungsverträgen kommen, was zu Unklarheiten im Versicherungsfall führen kann.

Daher ist es entscheidend, die Bedingungen und Ausschlüsse der Cyberversicherungspolice genau zu verstehen, um Überraschungen im Schadensfall zu vermeiden. Es ist auch wichtig zu betonen, dass eine Cyberversicherung kein Allheilmittel für die Cybersicherheit ist. Unternehmen sollten ihre Anlagen mit einem mehrschichtigen Satz von Sicherheitstools schützen, unterstützt durch eine umfassende Sensibilisierungsschulung und einen gut durchdachten Plan zur Reaktion auf Zwischenfälle.

Fallbeispiele: Wann greift welche Versicherung?

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass es bei der Versicherungsleistung stets auf den Inhalt des Versicherungsvertrages ankommt. Denkbar ist jedoch, dass die private Haftpflichtversicherung die Kosten für Ansprüche Dritter übernimmt, wenn der Versicherungsnehmer als Privatanwender einen Virus unbeabsichtigt weitergibt und hieraus Schäden entstehen. Gleichermaßen verhält es sich auch, wenn sich eine dritte Person mit unberechtigten Forderungen an den Versicherungsnehmer wendet. Die private Haftpflichtversicherung ist keine Pflichtversicherung, sie sollte jedoch auf jeden Fall vorhanden sein.

Die Hausratversicherung kann auch Fälle des Daten- sowie Identitätsdiebstahls abdecken, sofern dies im Versicherungsvertrag als Versicherungsleistung enthalten ist. Kommt es zu Phishingangriffen, so kann das gestohlene Geld mithilfe der Bank zurückgeholt werden. Mitunter findet sich in dem Versicherungsvertrag auch der Schutz beim Onlinebanking wieder.

Wer als Privatanwender gesundheitliche Schäden durch Cybermobbing oder Stalking erleidet, der kann die Behandlungskosten von der Krankenkasse einfordern. Dies gilt sowohl für die private als auch für die gesetzliche Krankenversicherung. Sofern sich aus der Internetnutzung heraus rechtliche Probleme entwickeln, so ist die Rechtsschutzversicherung der richtige Ansprechpartner.

Die Notwendigkeit einer Cyberversicherung für Privatpersonen

Für Privatpersonen stellt sich stets die Frage, ob eine spezielle Cyberversicherung unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte überhaupt lohnenswert erscheint. Diese Frage lässt sich lediglich nach einer Analyse des aktuellen Bedarfs an Cyberversicherungen auf der Basis des Umfangs der Onlinenutzung individuell beantworten.

Vergleich: Cyberversicherung vs. Aktualisierung bestehender Policen

Dem reinen Grundsatz nach ist es ein simples Rechenbeispiel, ob eine spezielle Cyberversicherung überhaupt benötigt wird oder ob eine Aktualisierung der bereits bestehenden Versicherungspolicen die bessere Lösung darstellt. Hierbei kommt es sehr stark auf das Preispaket des jeweiligen Versicherungsgebers an, da die Versicherungsprämie bei vielen Versicherungsgebern von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird. Hat ein Privatanwender bei einer Versicherungsgesellschaft bereits mehrere Versicherungspakete, so kann er etwa in den Genuss von Rabattaktionen kommen. In derartigen Fällen wäre die Aktualisierung der bereits bestehenden Policen die kostengünstigere Variante.

Cyberversicherung für Unternehmen

In der heutigen Geschäftswelt, wo Online-Aktivitäten eine zentrale Rolle spielen, stellt sich für Unternehmen zunehmend die Frage nach der Notwendigkeit einer Cyberversicherung. Diese Überlegung ist besonders relevant, da das Risikoprofil eines Unternehmens im digitalen Raum stark variieren kann. Von kleineren Firmen, deren Internetpräsenz hauptsächlich der Kundengewinnung dient, bis hin zu großen Online-Unternehmen, deren Hauptgeschäft im digitalen Bereich liegt, unterscheidet sich das Bedürfnis nach adäquatem Schutz durch Cyberversicherungen erheblich.

Risikoprofil und Notwendigkeit im Unternehmenskontext

Im unternehmerischen Kontext spielt das Risikoprofil des Unternehmens im Onlinesegment für die Notwendigkeit einer Cyberversicherung eine wichtige Rolle. Ein derartiges Risikoprofil sollte stets von einem IT-Fachmann erstellt werden. Nicht jedes Unternehmen stützt seine unternehmerische Tätigkeit alleinig auf das Internet. Für manche Unternehmen stellt die Internetpräsenz lediglich eine unterstützende Funktion bei der Kundengenerierung dar, sodass das Risikoprofil in derartigen Fällen erheblich geringer ausfällt, als es bei Unternehmen der Fall ist, deren Haupttätigkeit im Onlinesegment stattfindet.

? Häufig gestellte Fragen (FAQs)


  • Was ist in einer Cyberversicherung typischerweise nicht versichert? Üblicherweise sind Urheberrechtsverletzungen nicht im Versicherungsumfang einer Cyberversicherung enthalten. Die entsprechend anfallenden Abmahnkosten müssen von dem Verursacher selbst getragen werden.
  • Wie verhält es sich mit Cyberversicherungen und Datenschutzverletzungen? Durch eine Cyberversicherung lassen sich Datenschutzverletzungen absichern. Gerade im Hinblick auf die DSGVO, die regelmäßig aktualisiert wird, ist die Cyberversicherung für Unternehmen sehr sinnvoll.
  • Können Cyberversicherungen nach einem Schadensfall gekündigt werden? Die Versicherung kann nach einem Schadensfall durch den Versicherer gekündigt werden. Hierfür gelten die allgemeinen Kündigungsfristen. Auch Versicherungsnehmer haben ein Kündigungsrecht, das sowohl die ordentliche als auch die außerordentliche Kündigung ermöglicht.
  • Wie beeinflusst das individuelle Online-Verhalten die Prämienhöhe? Die Prämienhöhe der Cyberversicherung wird unter anderem auf der Grundlage des Risikoprofils berechnet. Das individuelle Online-Verhalten hat somit Einfluss auf die Prämienhöhe.

* Alles ohne Gewähr – Lassen Sie sich zu Ihrem individuellen Fall beraten

Fazit

Die Cyberrisiken dürfen sowohl von Privatanwendern als auch von Unternehmen nicht unterschätzt werden. Während aus Sicht der Privatanwender diese Versicherung eher als optional angesehen werden dürfte, ist eine spezielle Cyberversicherung für Unternehmen sehr ratsam. Es kommt jedoch stets darauf an, in welchem Umfang das Internet genutzt wird.

Hinweis: Informationen in unserem Internetangebot dienen lediglich Informationszwecken. Sie stellen keine Rechtsberatung dar und können eine individuelle rechtliche Beratung auch nicht ersetzen, welche die Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalles berücksichtigt. Ebenso kann sich die aktuelle Rechtslage durch aktuelle Urteile und Gesetze zwischenzeitlich geändert haben. Benötigen Sie eine rechtssichere Auskunft oder eine persönliche Rechtsberatung, kontaktieren Sie uns bitte.

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